Letzter Sonntag konnten zusammen mit zwei Instruktoren der Mountainscouts (Tornado und Nepomuk) eine Scheeschuhwanderung unternehmen. Obwohl die Schneeschuhwanderung sehr schön war, wurden wir dennoch von Stoos enttäuscht...
Als wir um sieben Uhr morgens aufstehen mussten, war keiner ein grosser Fan davon, der Reise zugesagt zu haben. Doch als wir an der Stoosbahn ankamen, legten sich diese Gefühle.
Ankunft beim Stoos
Nachdem wir all unser Material erhalten hatten, machten wir uns auf nach Stoos Dorf. Oben angekommen erhielten wir eine Kurze instruktion, wie man die Schuhe richtig befestigt und machten uns auf den Weg.
Zuerst waren wir uns noch unsicher, welchen Berg wir besteigen wollten, doch wir einigten uns während dem Laufen auf das Firenstöckli.
Das Firenstöckli: Ziel unserer Wanderung
Als wir endlich oben angekommen waren, hatten wir ein kurzes Mittagessen und machten uns schon bald wieder an den Abstieg, wofür Tornado extra zwei Füdlibobs mitgebracht hatte. Darauf hatten wir eine kurze Übung, in der wir lernten, von Lawinen verschüttete Menschen richtig ausfindig zu machen.
Nach unserer Gemeinsamen runterfahrt vom Stoos verabschiedeten wir uns von Tornado und Nepomuk und verpassten promt unseren Bus. Während wir also auf den nächsten warteten, machte sich in uns der Huger breit und Brahms entschied sich, für den Rest auf dem Stoos Pommes zu holen. Allerdings stellte sich zur grossen enttäuschung aller Beteiligten heraus, dass es auf dem Stoos keine Take-Away Restaurante gab!